Darum ist Klimaschutz wichtig

Vieles im Leben hat Auswirkungen auf das Klima. Bei der Herstellung von Produkten wird Energie verbraucht. Diese Energie wird zum Teil aus fossilen Energieträgern gewonnen. Dabei entsteht Kohlendioxid, also CO2. CO2 ist ein Treibhausgas. Wenn es in die Atmosphäre gelangt, verstärkt es den Treibhauseffekt. Dadurch trägt es zur Erderwärmung und damit zur Klimaveränderung bei. Deshalb ist es wichtig, den CO2-Ausstoß zu senken und das bereits in der Atmosphäre befindliche CO2 zu binden.

Erste Erfolge: Energiemanagement, Ökostrom und klimaneutrale Produktion unserer inländischen Markenprodukte

Erste Erfolge: Energiemanagement, Ökostrom und klimaneutrale Produktion unserer inländischen Markenprodukte

An unseren Standorten Saarlouis und Saarwellingen arbeiten wir mit Energiemanagementsystemen, um den Energieeinsatz und damit den CO2-Ausstoß zu reduzieren. Dort nutzen wir zudem 100 Prozent Ökostrom und arbeiten mit einem effizienten Blockheizkraftwerk. Zudem sind unsere inländischen Markenprodukte Schogetten, FRITT und Edle Tropfen in Nuss, die den entsprechenden Hinweis auf der Verpackung tragen, bereits heute durch CO2-Ausgleich klimaneutralisiert produziert.

So gelang die Umstellung auf klimaneutralisierte Produktion

Den bei der Produktion nicht vermeidbaren CO2-Ausstoß gleichen wir für unsere inländischen Markenprodukte Schogetten, Edle Tropfen in Nuss und FRITT durch die Unterstützung des Klimaschutzprojekts „Project Togo“ der Organisation natureOffice aus. In diesem Projekt werden in Togo seit 2010 1,5 Millionen zusätzliche heimische Baumarten gepflanzt. Beim Wachstum binden diese Bäume ca. 400.000 Tonnen CO2. Bei einem Teil dieser Bäume handelt es sich zudem um Nutzpflanzen, sie sind damit für die Menschen vor Ort wertvoll: Sie ermöglichen die Ernte von Kakao, Mangos, Zitrusfrüchten und Bananen. Außerdem setzt sich das Projekt dafür ein, dass soziale Strukturen vor Ort verbessert werden. Dazu gehören zum Beispiel der Zugang zu sauberem Wasser und bessere medizinische Versorgung. Für die Unterstützung erhalten wir CO2-Minderungszertifikate, mit denen wir den unvermeidbaren CO2-Ausstoß ausgleichen.

Unser Ziel: Klimaneutrale Produktion für die gesamte Ludwig Schokolade

Langfristiges Ziel ist die Klimaneutralität der Ludwig Schokolade. Das ist eine komplexe Aufgabe, an der wir aktuell arbeiten. Der erste Schritt ist die initiale Berechnung der Klimabilanz, um Reduktionspotenziale aufzudecken und Emissionsminderungen zu dokumentieren. Seit 2020 bilanzieren wir unsere Klimaauswirkungen in der gesamten KRÜGER GROUP nach dem Greenhouse Gas (GHG) Protocol, dem international verbreitetsten Standard zur Erstellung von Treibhausgasbilanzen. Unterteilt ist der Standard in drei Scopes. Unter Scope 1 fallen die direkten Emissionen des Geschäftsbetriebs, unter Scope 2 die indirekten Emissionen und unter Scope 3 zusätzlich die Emissionen der vor- und nachgelagerten Lieferketten. Für die Jahre 2020 und 2021 bilanzieren wir Scope 1 und Scope 2, ab dem Bilanzierungsjahr 2022 auch Scope 3. Mit den Daten der Scopes 1 bis 3 ist es möglich, die Treibhausgasemissionen entlang der gesamten Lieferkette zu quantifizieren; auf der Grundlage dieser Quantifizierung können dann Emissionsminderungsziele gesetzt werden. Unsere Ziele sind ambitioniert, deswegen planen wir, uns an die Science Based Targets initiative (SBTi) anzuschließen. Die SBTi ist eine Partnerschaft zwischen dem Carbon Disclosure Project (CDP), dem United Nations Global Compact (UNGC), dem World Resources Institute (WRI) und dem World Wide Fund for Nature (WWF). Das Ziel: Teilnehmende Unternehmen sollen sich innerhalb von 24 Monaten wissenschaftsbasierte Ziele zur Reduktion der Treibhausgasemissionen setzen und diese auch veröffentlichen. Dabei werden mittelfristige und auch langfristige Ziele gesetzt, um an der Begrenzung des globalen Temperaturanstiegs auf 1,5°C mitzuarbeiten. Derzeit nehmen rund 2.000 Unternehmen teil, darunter Top-Lebensmittelhandelsketten und Lebensmittelproduzenten.

Unser Ziel: Klimaneutrale Produktion für die gesamte Ludwig Schokolade

Langfristiges Ziel ist die Klimaneutralität der Ludwig Schokolade. Das ist eine komplexe Aufgabe, an der wir aktuell arbeiten. Der erste Schritt ist die initiale Berechnung der Klimabilanz, um Reduktionspotenziale aufzudecken und Emissionsminderungen zu dokumentieren. Seit 2020 bilanzieren wir unsere Klimaauswirkungen in der gesamten KRÜGER GROUP nach dem Greenhouse Gas (GHG) Protocol, dem international verbreitetsten Standard zur Erstellung von Treibhausgasbilanzen. Unterteilt ist der Standard in drei Scopes. Unter Scope 1 fallen die direkten Emissionen des Geschäftsbetriebs, unter Scope 2 die indirekten Emissionen und unter Scope 3 zusätzlich die Emissionen der vor- und nachgelagerten Lieferketten. Für die Jahre 2020 und 2021 bilanzieren wir Scope 1 und Scope 2, ab dem Bilanzierungsjahr 2022 auch Scope 3. Mit den Daten der Scopes 1 bis 3 ist es möglich, die Treibhausgasemissionen entlang der gesamten Lieferkette zu quantifizieren; auf der Grundlage dieser Quantifizierung können dann Emissionsminderungsziele gesetzt werden. Unsere Ziele sind ambitioniert, deswegen planen wir, uns an die Science Based Targets initiative (SBTi) anzuschließen. Die SBTi ist eine Partnerschaft zwischen dem Carbon Disclosure Project (CDP), dem United Nations Global Compact (UNGC), dem World Resources Institute (WRI) und dem World Wide Fund for Nature (WWF). Das Ziel: Teilnehmende Unternehmen sollen sich innerhalb von 24 Monaten wissenschaftsbasierte Ziele zur Reduktion der Treibhausgasemissionen setzen und diese auch veröffentlichen. Dabei werden mittelfristige und auch langfristige Ziele gesetzt, um an der Begrenzung des globalen Temperaturanstiegs auf 1,5°C mitzuarbeiten. Derzeit nehmen rund 2.000 Unternehmen teil, darunter Top-Lebensmittelhandelsketten und Lebensmittelproduzenten.

Unser Ziel: Klimaneutrale Produktion für die gesamte Ludwig Schokolade

Langfristiges Ziel ist die Klimaneutralität der Ludwig Schokolade. Das ist eine komplexe Aufgabe, an der wir aktuell arbeiten. Der erste Schritt ist die initiale Berechnung der Klimabilanz, um Reduktionspotenziale aufzudecken und Emissionsminderungen zu dokumentieren. Seit 2020 bilanzieren wir unsere Klimaauswirkungen in der gesamten KRÜGER GROUP nach dem Greenhouse Gas (GHG) Protocol, dem international verbreitetsten Standard zur Erstellung von Treibhausgasbilanzen. Unterteilt ist der Standard in drei Scopes. Unter Scope 1 fallen die direkten Emissionen des Geschäftsbetriebs, unter Scope 2 die indirekten Emissionen und unter Scope 3 zusätzlich die Emissionen der vor- und nachgelagerten Lieferketten. Für die Jahre 2020 und 2021 bilanzieren wir Scope 1 und Scope 2, ab dem Bilanzierungsjahr 2022 auch Scope 3. Mit den Daten der Scopes 1 bis 3 ist es möglich, die Treibhausgasemissionen entlang der gesamten Lieferkette zu quantifizieren; auf der Grundlage dieser Quantifizierung können dann Emissionsminderungsziele gesetzt werden. Unsere Ziele sind ambitioniert, deswegen planen wir, uns an die Science Based Targets initiative (SBTi) anzuschließen. Die SBTi ist eine Partnerschaft zwischen dem Carbon Disclosure Project (CDP), dem United Nations Global Compact (UNGC), dem World Resources Institute (WRI) und dem World Wide Fund for Nature (WWF). Das Ziel: Teilnehmende Unternehmen sollen sich innerhalb von 24 Monaten wissenschaftsbasierte Ziele zur Reduktion der Treibhausgasemissionen setzen und diese auch veröffentlichen. Dabei werden mittelfristige und auch langfristige Ziele gesetzt, um an der Begrenzung des globalen Temperaturanstiegs auf 1,5°C mitzuarbeiten. Derzeit nehmen rund 2.000 Unternehmen teil, darunter Top-Lebensmittelhandelsketten und Lebensmittelproduzenten.